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Design

Design prägt unseren Alltag – eine reizvolle Herausforderung für kreative Menschen, die etwas praktisch gestalten wollen.

Design heißt Gestaltung und der deutsche Begriff bringt es deutlich klarer  auf den Punkt, worum es geht: unsere Umwelt in allen Bereichen zu gestalten. Dabei geht es um die große Linie eines neuen Autos oder um Badezimmerarmaturen. Die Designer des iPhones haben ein ganz neues Produkt gestaltet, doch wie überall geht es im Alltag meist um Fortentwicklungen von Bestehendem. Das gilt nicht zuletzt für das Modedesign, denn der ganz neue große Wurf gelingt selten – und wird nicht immer auf Verständnis stoßen. 

Um Verständigung geht es bei einem weiteren Spezialgebiet, dem Kommunikations- und Grafikdesign. Vom Flyer bis zur Website müssen Informationsträger sinnvoll gestaltet werden. Ein wichtiges Thema im Design ist Wiedererkennbarkeit: egal ob es sich um ein Produkt oder das Erscheinungsbild einer Firma handelt.

Die beste Inspiration für neue Kreationen kannst du erfahren, wenn du Design im Ausland studierst. Kontaktiere hierfür da IEC Beratungsteam:

Ein Auslandssemester in Design planen

Künstlerische Ader gefragt

Die Beispiele machen deutlich: Gefragt sind Menschen mit eine kreativen Ader. Auch wenn vieles Handwerk ist, geht es nicht ohne künstlerische Begabung, sodass eine Mappe zur Bewerbung Pflicht ist. Je nach Spezialisierung sind technisches Verständnis und der Umgang mit dem Computer besonders wichtig und prägen auch den späteren Arbeitsalltag.

Design-Studiengänge sind in der Regel praxisorientiert. Doch ohne Pflichtübungen in Kunstgeschichte, Zeichnen oder Farbenlehre kommt man nicht weiter. Produktdesigner setzen sich darüber hinaus mit Materialtechnik auseinander, Modedesigner müssen sich natürlich mit Stoffen und ihrer Verarbeitung in der Industrie auskennen.

Mit dem Bachelor ist durchaus ein Start ins Berufsleben möglich. Ein Master-Abschluss bietet jedoch zahlreiche Vorteile. Auch in diesem Studium wird sehr praktisch am lebenden Objekt gelernt. Man kann sich in sein bevorzugtes Wissensgebiet vertiefen und erhält außerdem Kurse, die auf die Selbstständigkeit oder Führungsaufgaben in einem Unternehmen vorbereiten.

Auslandsstudium bringt neue Blickwinkel

Ein Auslandssemester ist für angehende Designer/innen eine gute Gelegenheit, über den heimischen Tellerrand zu schauen. Andere ästhetische Traditionen führen zu anderen Erwartungen der Menschen, die mit den zu gestaltenden Produkten erreicht werden sollen. Dafür bringt ein Auslandsstudium viele Anregungen. Fast nebenbei erweitert man seine Sprachkenntnisse und lernt in einem internationalen Team zu agieren, wichtige Schlüsselkompetenzen im heutigen Berufsleben. Neben dem klassischen Auslandssemester besteht auch die Möglichkeit, einen Master-Abschluss im Ausland zu machen. Großbritannien ist bekannt für die Vielfalt seiner Angebote für Master-Studierende. Dort kann das komplette Studium mithilfe des Auslands-BAföGs finanziert werden, was übrigens auch für Spanien zutrifft.

Eine Uni im Ausland finden

Du benötigst einen Überblick zu den vielen Universitäten, an denen ein Auslandsstudium in Design möglich ist? Nutze die IEC Universitätssuche. Dort kannst du die Unis zusätzlich nach Höhe der Studiengebühren, erforderlichem Sprachnachweis und mehr filtern:

Design an einer Uni im Ausland studieren