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Werkstoffkunde

Werkstoffkunde macht Naturwissenschaften für eine ingenieurtechnische Lösung nutzbar und kann international studiert werden.

Die Werkstoffkunde ist der ingenieurwissenschaftliche geprägte Zweig der naturwissenschaftlich orientierten Materialwissenschaft. Die Geschichte des Fachs beginnt in grauer Vorzeit, denn schon das Bearbeiten von Fellen und später die ersten Metalllegierungen bauten auf Kenntnisse der Materialien und der Überlegung auf, wie man mit Technologie Verbesserungen erzielt.

Bis heute ist das Fach praxisorientiert ausgelegt. Denn bei allem theoretischen Grundwissen: Am Ende bringen praktische Versuche alltagsrelevanten Fortschritt. Bastler und Tüftler kommen hier zu ihrem Recht. Mit IEC kannst du Werkstoffkunde im Ausland studieren:

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Das Wesen der Werkstoffkunde

Werkstoffkunde wird in Deutschland von Universitäten und Fachhochschulen angeboten. Die Studierenden beschäftigen sich mit naturwissenschaftlichen Grundlagenfächern wie Physik, Chemie und Biologie. Aus den Ingenieurwissenschaften kommen z.B. Thermodynamik und Mechanik hinzu. Neben dem grundständigen Studium besteht auch die Möglichkeit, sich zum Beispiel im Rahmen des Maschinenbaus auf Werkstoffkunde zu spezialisieren.

Das Fach ist stark forschungsorientiert: egal ob, man diese später an der Universität, einem Forschungsinstitut oder in einem Unternehmen betreibt. Ein Master-Studium ist deshalb üblich. Wie in der Chemie ist auch in der Werkstoffkunde die Promotion noch häufig der Zielpunkt des Studiums.

Werkstoffkunde im Ausland studieren

English hat wie in vielen Ingenieur- und naturwissenschaftlichen Fächern heute eine große Bedeutung für das Studium der Werkstoffkunde und den späteren Job. Deshalb sollte man die Gelegenheit nutzen, seine Englischkenntnisse in einem Auslandssemester zu profilieren.

Das Auslandsstudium vermittelt außerdem wichtige Soft Skills, die gerade bei Führungstätigkeiten gefragt sind wie Offenheit und Flexibilität. Interkulturelle Kompetenzen durch die Zusammenarbeit in internationalen Teams nehmen im Auslandstudium schnell zu und werden während des späteren Berufslebens immer gebraucht werden.

Universitäten die Werkstoffkunde anbieten

Material Sciences und Materials Engineering werden von zahlreichen Universitäten in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland angeboten: von der Summer School bis zum Auslandssemester. Wer auf eine internationale Laufbahn hin studiert, findet in Großbritannien interessante Master-Programme mit Spezialisierungen etwa in Werkstoffkunde für Luft- und Raumfahrt.

Dort können Studierende aus zahlreichen renommierten Universitäten, darunter aus dem Zusammenschluss der britischen Elite-Universitäten, der Russell Group, wählen. Ein besonderer Vorteil eines kompletten Master-Studiums auf den britischen Inseln liegt darin, dass dafür Auslands-BAföG beantragt werden kann.

Werkstoffkunde an ausländischen Universitäten